Wieder Erzwinungungshaft in NRW! - Meine Mail an die Systemtäter!

An folgende Systemtäter habe ich eine Protestnote geschrieben, weil diese erneut verantwortungsvolle Eltern, die ihre Kleinen vor dem unmoralischen Sexualkundeunterricht schützen wollten, in Erzwingungshaft nahmen. Quelle: Bericht von Eva Herman (http://deutschelobby.com/2014/09/21/wer-sein-kind-liebt-geht-in-den-knast-von-eva-herman/)

 

Polizeistation Salzkotten,
E-Mail: Bezirksdienst.Salzkotten@polizei.nrw.de
Kreispolizeibehörde Paderborn,
E-Mail: Wache.Paderborn@polizei.nrw.de
Staatsanwaltschaft Detmold, z.H. Herrn Achim Walter, Leitender Oberstaatsanwalt,
E-Mail: poststelle@sta-detmold.nrw.de
Amtsgericht Detmold, z.H. Herrn Direktor Michael Wölfinger, E-Mail:
Poststelle@ag-detmold.nrw.de
Justizminister von NRW, z.H. Herrn Justizminister Thomas Kutschaty, E-Mail: poststelle@jm.nrw.de

 

 

Liebe Systemvertreter und Systemhandlanger!

Über einen Artikel von Eva Herman (http://deutschelobby.com/2014/09/21/wer-sein-kind-liebt-geht-in-den-knast-von-eva-herman/) habe ich erfahren, dass wieder eine Mutter in Erzwingungshaft genommen wurde, weil sie in elterlich sehr verantwortlicher Weise ihr Kind vor dem Sexualkundeunterricht schützen wollte.

Warré-Beuten-Selbstbau Zarge ökonomischer kleinerer Bau

20 mm-Holz:

2 x 300 mm x 200 mm
2 x 340 mm x 200 mm


18 mm-Holz:

2 x 300 mm x 200 mm
2 x 336 mm x 200 mm


16 mm-Holz:

2 x 300 mm x 200 mm
2 x 332 mm x 200 mm


200 mm-Holz ist meiner Erfahrung nach besonders preisgünstig. Die Seitenteile werden genagelt oder verschraubt. Letzteres dürfte stabiler sein.

In die kürzeren 300 mm-Seitenteile werden Falze gesägt, gehobelt oder gefräst.

In die Falze kommen als Oberträger acht Latten: 24 mm Breite - 8-10 mm Dicke - 315 mm Länge. Die Lattenroste werden mit kleinen Nägeln in den Falzen gegen das Verrutschen leicht fixiert. Jedes Lattenrost erhält 2 Anfangsstreifen.

Jede Wabe hat da Platz für etwa 2.250 Brutzellen, was pro Zarge dann gut 18.000 Brutzellen entspricht.

Eine Zarge dürfte etwa Materialkosten (bei Fichtenholz) von etwa 5 bis 8 Euro insgesamt verschlingen...

Mein Ernährungsfahrplan

Bis in die letzten Wochen hinein, bestand die Ernährung meiner Familie im wesentlichen aus Fastfood, Fertiggerichten, Süßigkeiten und schnellen Gerichten. Unheimlich viel Zucker. Allerdings Vegetarisch! Viel Müdigkeit und Schlappheit bei mir und auch bei meiner 4 1/2 Jahre alten Tochter.

Jetzt bin ich dabei das Kochen zu lernen - als (vorläufiger!?) Hausmann! Jetzt wollen wir uns nur noch aus selbst zubereiteten Mahlzeiten ernähren. Wenn auch der Billigpreisfaktor noch zählt und wir im wesentlichen bei Discountern kaufen (manchmal Bio-Produkte, meist aber nicht). Das ist schon mal ein Quantensprung für uns! Wenn auch noch auf niedrigem Niveau!

Der nächste Schritt ist dann langsam die Qualität der Lebensmittel (bio!) zu erhöhen. Ebenso als kleinen relativen Schritt die Herkunft der Produkte mehr im Fokus zu bekommen (regional, Anbaumethoden und andere Kriterien etc.). Weiter werde ich versuchen - was hier im Münchner Raum wohl extrem schwierig sein wird - auf minimalistischsten Niveau Selbstversorgung zu betreiben und wenn zunächst auch nur auf der einen uns zur Verfügung stehenden kleinen Fensterbank. Einen Bienenstellplatz suche ich dann auch noch. Ich werde da mal alle Potentiale ausloten.

Spätens 2017 wollen wir in Portugal leben (u.a. wg. Schulpflicht-Thematik) und da wollen wir dann sofort anfangen eine vegane Selbstversorger-Farm aufzubauen!

Die Schritte in Schlagworten:

--->  Fast-Food- und Fertiggerichte-Junky-Nahrung (war bis jüngst so!)

---> Selber kochen lernen und alle Mahlzeiten nur noch selbst zubereiten! (Jetzt im Anfangsstadium)

---> Immer mehr bio! Immer weniger Discounter-Einkauf! Immer mehr verantwortlich einkaufen!

---> Vegane Selbstversorgung + Honig

---> Vegane Rohkost + Honig (Selbstversorgung)

(---> Lichtnahrung!? )

Aha aha aha, Martin Patzelt wollte mit seiner Provokation Werbung für rechts machen?

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt machte mit seiner Forderung Schlagzeilen - isb. auf alternativen Nachrichtenseiten und Blogs -, dass Privatmenschen doch auf eigene Kosten Asylanten aufnehmen sollten.

Martin Patzelt wurde etwas wirsch folgendermaßen angemailt:

"Kannst Du nicht noch mehr so Bloedsinn verzapfen? Vielleicht, dass die Politaffen planen, dass Deutsche kuenftig Asylanten bei sich daheim aufnehmen MUESSTEN?? Der Quatsch den Du von Dir gibst ist Werbung fuer die NPD!!"

Seine Antwort:

"Dann hat die Werbung bei 'Ihnen ja geholfen"

Aha Aha Aha!

10 bis 20 Prozent über Hartz-IV-Niveau

Gestern beschrieb ich, dass wir versuchen von täglich 40 Euro (im Schnitt) als 4-Personen-Haushalt zu leben. Meines Wissens hat eine gleichartige Familie, welche Hartz-IV bezieht, etwa 1.100 Euro zur Verfügung, was etwa einem Tages-Ausgabenschnitt von 35 Euro entspricht.  Damit leben wir hinsichtlich der variablen Ausgaben etwa 10 bis 20 Prozent (- also recht knapp -) über dem Hartz-IV-Niveau. Jedoch freiwillig, wir könnten unsere Tagesausgaben auf mindestens etwa 75 Euro steigern. Werden wir aber nicht tun. Ganz im Gegenteil: Im Laufe des Jahres 2015 versuchen wir uns Stück für Stück der 30-Euro-Marke an Tagesausgaben im Schnitt anzunähern.

Was den Fixkostenblog betrifft, leben wir trotz der Höhe von rund 2.000 Euro, eigentlich auch nicht nennenswert über dem Hartz-IV-Niveau. Wenn überhaupt! Wir leben in einer 3-Zimmer-Dachgeschoss-Wohnung im Bereich München. Die Ausstattung: Einbauküche mit Herd, Kühlschrank, Geschirrspülmaschine; 2 Toiletten, 1 Badewanne, 1 Duschkabine, 1 Dachboden, 1 Kellerraum, 1 Abstellraum (wird als Büro und Werkzimmer genutzt). Die Wohnkosten belaufen sich auf isg. etwa 1.200 Euro/Monat (900 Euro Warmmiete, dazu Strom, Ikea-Möbel-Abzahlung, Telekommunikation etc.). Dazu kommt ein kleines Auto (Fixkosten etwa 100 Euro/Monat; Benzinkosten sind variable Kosten!). Dann etwa 500 Euro monatlich an Kosten, die nur im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz stehen (ÖPNV, Kantine, Kleidung etc.) und dazu noch ein kleineres Darlehen.

45 Euro

45 Euronen hab ich beim heutigen Einkauf bei Aldi, dm und Rewe zusammengenommen liegen gelassen. Gestern waren es 34 Euro, da aber inklusive 10 Euro Benzin. Wenn ich von einem Ausgabenschnitt von 40 Euro pro Tag ausgehe, dann ergibt das montlich 1.240 Euro. Und das sind nur die variablen Haushaltsausgaben fuer meine bislang 4koepfige Familie (2 Kinder im Alter von 4 und 2 Jahren). Der Fixkostenblog liegt bei etwa 2.000 Euro (Wohnkosten allein etwa 1.200 Euro, dann noch KFZ, kleiner Kapitaldienste und Sonstiges), womit die gesamten Monatsausgaben etwa bei 3.250 Euro liegen. Die Einnahmen liegen gut 1.000 Euro hoeher.

Das ist also die Ausgangsbasis. 3.250 Euro Monatsausgaben und der Einkauf findet sehr ueberwiegend bei Discountern statt. Mit 3.250 Euro haben wir einen bescheidenen Lebensstil. Der Einkauf ist aus finanziellen Gruenden eher unbewusst und findet bei Billiganbietern statt.

Dieses Jahr wird sich an diesen Zahlen nach unten nichts mehr bewegen. Fuer das Jahr 2015 strebe ich an: *bewussteren Einkauf (Mehr Hoflaeden - weniger Discounter); *Fixkostenblog wird sich nur sehr schwer nach unten bewegen lassen, dafuer sollen aber die variablen Haushaltsausgabenauf unter 1.000 Euro/Monat absinken, sodass die Gesamtmonatsausgaben nachhaltig auf unter 3.000 Euro absinken. Ganz wichtig wird in 2015 unser Vorhaben ein Stueck Land in Portugal zu erwerben, wo wir planen etwa im Herbst 2016 auszuwandern um ein selbstversorgendes Leben fuehren zu koennen und um unsere Kinder vor der Schulpflicht zu schuetzen.

Grundlegende Bausteine für ein künftiges Leben

Grundlegendste Bausteine für künftiges Leben (- und wohin sich mein Leben und das meiner gesamten Familie hin entwickeln soll -):

- Autarkie/Freiheit  (Unabhängig von Systemstrukturen/Hoheit über die existentiellsten Bedürfnisse...)
- Leben nach Gottes Willen und nach Gottes-Natur-Ordnung (auch: 'bedingungslose/vollkommene Liebe'; Streben nach 'absoluter Wahrheit' und sein Leben beständig daran anpassen.)
- Erwerb von wichtigstem Wissen und wichtigen Fähigkeiten


Zielhorizont:
Global-verantwortliches Leben in Liebe, Freiheit, Frieden, Gewaltfreiheit und Gottgefälligkeit. Idealerweise mit anderen Menschen zusammen, welche auch im Sinne des Ganzen leben wollen. Vollkommen frei von Systemstrukturen werden und ein radikal naturnahes und einfaches Leben führen.

Erster großer Meilenstein:
Aufbau einer (weitgehend) autarken Lebensfarm. Leben vom eigenen Grund und Boden. Nur noch minimalster Geldbedarf und keine Anbindung mehr an öffentliche Versorgungs- und Infrastruktureinrichtungen (Strom, Wasser etc.). Kinder werden staats- und systemschulfrei erzogen. Wahrscheinlicher Standort: Portugal, wo wohl Erstinvestitionen von wenigen tausend Euros nötig sind.